Um in der Teamentwicklung wirksam zu sein, braucht es neben theoretischem Wissen auch eine gehörige Portion an Erfahrung.
Meine Trainings verbinden beide Aspekte miteinander, indem Scrum Master, Agile Coaches, Führungskräfte, Projektleiter und Teammitglieder nach kurzen Impulsen immer wieder in Kleingruppen zusammenkommen, um das Gelernte auszuprobieren, zu reflektieren und auf den eigenen Kontext zu übertragen.
Zusätzlich gibt ein sicherer Rahmen den Teilnehmenden die Möglichkeit, über die eigenen Herausforderungen zu sprechen, um so mithilfe der Gruppe einen konkreten Ansatzpunkt für die Weiterentwicklung des eigenen Teams zu entwickeln.
Deshalb setze ich in meinen Trainings nicht auf Frontalunterricht, sondern auf häufige Reflexionen und den Austausch in Kleingruppen.
In meinen Trainings entscheiden die Teilnehmenden über inhaltliche Schwerpunkte und Themen, die sie (länger) besprechen möchten – keine vorgefertigte Timebox.
So bekommt jedes Training seinen eigenen Schwerpunkt und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Teilnehmenden über Themen sprechen, die sie für wirklich relevant halten.
Gut dosierte Impulse, wiederkehrende Reflexionsphasen und ein häufiger Austausch in Kleingruppen sorgen für eine gesunde Mischung aus Theorie und Praxis.
Hierdurch fühlen sich meine Trainings leichtgewichtig an – Teilnehmende verspüren zum Ende eines Trainings eine Aufbruchstimmung und kein Energiedefizit.
In der Auftragsklärung sprechen wir gemeinsam darüber, wo die Teilnehmenden aktuell stehen und welche Ziele mit dem Training erreicht werden sollen. So entstehen erste Ideen für Rahmen und Format des Inhouse-Trainings.
In der Konzeption des Inhouse-Trainings achte ich auf die Auswahl von zielgerichteten und aktivierenden Methoden, bei der Teilnehmende möglichst viele Impulse praktisch ausprobieren oder sich darüber austauschen können. Mein Credo: Trainings erleben lassen, statt frontal zu unterrichten.
Im Inhouse-Training selbst achte ich nicht nur auf die inhaltliche Agenda, sondern auch auf die Beteiligung der Teilnehmenden. Bringen sich alle aktiv ein? Wurde jemand inhaltlich abgehängt? Sind Widerstände oder Störungen spürbar, die vorrangig behandelt werden müssen? Haben sich weitere Themen ergeben, über die die Teilnehmenden sprechen möchten? Meine jahrelange Erfahrung hilft mir, mit diesen Situationen wertstiftend umzugehen.
Im Anschluss an das Inhouse-Training stelle ich das Fotoprotokoll zur Verfügung, in dem alle Ergebnisse enthalten sind.
In dieser Zeit habe ich Teams aus unterschiedlichen Branchen & Bereichen mit meinen Team-Workshops, Coachings & meiner Beratung begleitet.
Mein Credo dabei: Langfristig gesehen mache ich mich so überflüssig wie möglich.